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Zuerst möchte ich all denen Danke sagen, die immer – auch in Silvesternächten – bei den Rettungsdiensten, der Polizei oder im Krankenhaus ihren Dienst tun. Leider gibt es einige Menschen, die diesen Helferinnen und Helfern ihren wertvollen Job unnötig erschweren. Einsatzkräfte werden behindert, bespuckt, mit Raketen beschossen – auch tätliche Angriffe sind keine Seltenheit. Dabei geht es in Rettungseinsätzen nicht selten um Leben und Tod. Es muss also schnell und bestimmt gehandelt werden, jede Minute ist wichtig! Ich wünsche niemanden etwas Schlechtes, aber theoretisch können auch diese Störer mal auf fremde Hilfe angewiesen sein – und dann funktioniert es nicht, weil irgend so ein Hirni etwas dagegen hat. Grundsätzlich müssen derartige Fälle schnell aufgeklärt und Verantwortliche für Behinderungen oder Angriffe umgehend bestraft werden – z.B. mit empfindlichen Geldstrafen, Fahrverboten oder sozialer Arbeit. Künftig wären zusätzliche Bodycams und Schnellgerichte die richtige Antwort auf diese Krawallnies.